Wilhelm Neurohr

(ca. 50 Veröffentlichungen einschl. *Vorträge, in chronologischer Reihenfolge)
Vorträge und Veranstaltungen sind mit einem *) gekennzeichnet , erfasst sind bisher lediglich ca. 60-70% der Veröffentlichungen, der Rest wird noch ergänzt
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  • 1. Zeitgeist: Euphorie der Wirtschaftsförderer

    „Zeitgeist: Euphorie der Wirtschaftsförderer – Gefahr für gestaltende Politik?“

    (Mai 1990, Leitartikel in der Zeitschrift „Demokratische Gemeinde“ für Kommunalpolitik)

  • 2. Soziale Dreigliederung als Ausweg aus der politischen, wirtschaftlichen und menschlichen Krise

    *„Soziale Dreigliederung als Ausweg aus der politischen, wirtschaftlichen und menschlichen Krise“.

    (März 1993, öffentlicher Vortrag im Kulturzentrum Treffpunkt Eickel in Herne)

  • 3. Miteinander statt gegeneinander

    *„Miteinander statt gegeneinander. – Vom Konkurrenzprinzip zu kooperativen Formen des Wirtschaftens“.

    (Februar 1997, Vortrag in Bochum vor dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und Vertretern aus Stadtrat und Stadtverwaltung; Veröffentlichung im Juni 1997, Rundbrief Sozialimpulse)

  • 4. Vom Standort Erde: 13 Thesen zur Überwindung der Arbeitslosigkeit

    „Vom Standort Erde. 13 Thesen zur Überwindung der Arbeitslosigkeit.“

    (1998, Wochenschrift Das Goetheanum und Rundbrief Sozialimpulse)

  • 5. Abschied vom zerstörerischen Konkurrenzprinzip

    *„Abschied vom zerstörerischen Konkurrenzprinzip – Globalisierung der Verantwortung: Miteinander statt Gegeneinander“.

    (Februar 2000, Vortrag und Podiumsdiskussion in Stuttgart,Kulturforum3, mit Peter Spiegel von „Terra One World Network“ und Ulrich Morgenthaler vom „Global Network for Social Threefolding“)

  • 6. Gemeinnutz geht vor Eigennutz

    „Gemeinnutz geht vor Eigennutz: Abschied von bloßer Erwerbsarbeit“.

    (2000, Wochenschrift das Goetheanum)

  • 7. Über 800 Mio. hungernde Menschen auf der Welt

    „Über 800 Mio. hungernde Menschen auf der Welt: Fehlende Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben. (Der Beitrag der sozialen Dreigliederung zur Überwindung der Hungersnöte).

    (November 2000, Wochenschrift Goetheanum)

  • 8. Armut und Reichtum – Wende aus erwecktem moralischem Bewusstsein

    „Armut und Reichtum – Wende aus erwecktem moralischem Bewusstsein“.

    (2002, Wochenschrift das Goetheanum)

  • 9. Finanzieller Reichtum und geistige Armut

    „Finanzieller Reichtum und geistige Armut“.

    (2002, Entwurf eines Kommentars für die Wochenschrift Goetheanum)

  • 10. Individualisierung der globalen Verantwortung

    „Individualisierung der globalen Verantwortung – Abschied vom zerstörerischen Konkurrenzprinzip“

    (März 2000, Rundbrief Sozialimpulse)